Mentale Stärkung und Motivation durch bewusstes Erleben
Bäume können viel mehr als nur Holz produzieren, Luft filtern oder Wasser und CO2 speichern. Sie tragen maßgeblich zum Wohlbefinden der Menschen bei, bringen mentale Erfahrungen und emotionale Erlebnisse zustande, die kein anderes Lebewesen in solcher Intensität, Vielfalt und Dauer ermöglichen kann.
Dieses neue Buch von Andreas Roloff soll dazu beitragen, wieder mehr von der Natur wahrzunehmen, sich natürliche Zusammenhänge und Abläufe bewusster zu machen, sie besser zu verstehen und daraus mehr Respekt, Rücksicht und Einfühlungsvermögen zu entwickeln. Er führt die Leserinnen und Leser behutsam mit seiner neuen INA-Methode (Inspiration NAtur) durch alle Jahreszeiten und gibt auf vier Seiten pro Woche Anregungen, wie man sein mentales, emotionales und damit auch körperliches Befinden durch bewusste Verinnerlichung von Natureindrücken nachhaltig verbessern kann. Jedes Wochenkapitel beinhaltet ein Intro mit Anmerkungen und Vorschlägen zu jeder Woche, Bilder zur Veranschaulichung, ein interessantes und aktuelles ‚Thema der Woche‘ aus der Baumbiologie sowie Platz zum Eintragen eigener Ideen, Gedanken und Skizzen.
Ein Buch für alle Menschen, die dem Alltag entfliehen und sich einfach etwas Gutes tun wollen!
Prof. Dr. Andreas Roloff ist ein international bekannter und anerkannter Baumexperte. Er war von 1994 bis August 2022 Lehrstuhlinhaber der Professur für Forstbotanik an der TU Dresden sowie Leiter des Forstbotanischen Gartens Tharandt. Seit September 2022 ist er Seniorprofessor für Forschung in Baumbiologie am Institut für Forstbotanik und Forstzoologie. Andreas Roloff ist zudem Autor zahlreicher dendrologischer Bücher.
264 S., 240 farb. Abb., geb., 16,5 x 23 cm
ISBN 978-3-494-01946-8, Best.-Nr.: 494-01946
29.95 €
Gesundes aus Natur und Garten
Gisela Tubes stellt in diesem Buch 125 erprobte Rezepte – von Giersch-Cashew-Pesto über Wildkräuter-Quiche und Brennnessel-Butter bis zum Löwenzahn-Schnaps – vor, mit deren Hilfe sich 22 Wildpflanzen und Wildkräuter zu schmackhaften Köstlichkeiten verarbeiten lassen. Pflanzenporträts, wertvolle Tipps zum richtigen Umgang mit den gesammelten Pflanzen und Kräutern sowie ein Kalender mit den besten Sammelzeiten runden dieses Buch ab. Die vorliegende Neuauflage wurde komplett durchgesehen, bearbeitet und aktualisiert.
2. Aufl., 176 S., ca. 190 farb. Abb., geb., 16,5 x 24 cm
ISBN 978-3-494-01924-6, Best.-Nr.: 494-01924
€ 16,95
sicher sammeln – gekonnt verwenden
Dieses praktische Buch führt Sie zu jeder Jahreszeit zu den köstlichsten und gesundesten Wildpflanzen, die uns die Natur zu bieten hat! Sortiert nach den Lebensräumen Wegrand, Wiese/Weide, Hecke/Waldrand/Gebüsch, Brach- und Ruderalfläche, Wald, Bach/Graben und Garten stellt die Autorin über 70 Wildpflanzen ausführlich und mit brillanten Bildern illustriert vor. Von den Portraits ausgehend, erfolgt eine Verzweigung zu den vielfältigsten Verwendungsmöglichkeiten, u. a. zu vielen leckeren Rezepten und zahlreichen Anwendungsbeispielen für Küche und Gesundheit. Hilfreiche Tipps zum Sammeln, Trocknen und Konservieren sowie ein nützlicher Kalender mit idealen Sammelzeiten runden dieses handliche und bewährte Praxisbuch ab.
368 S., ca. 410 farb. Abb., geb., 12 x 19 cm
ISBN 978-3-494-01923-9, Best.-Nr.: 494-01923
€ 19,95

Wieder Kunst im Wedemhoveturm
Ausstellungsreihe startet mit Künstlerin Edlira Harapi
„Ich bin hier an diesem Turm schon so oft vorbeigelaufen, aber glauben Sie mir: Das ist heute das erste Mal, dass ich hier in den Wedemhoveturm gehe“, sagte Borkens stellvertretender Bürgermeister, Jürgen Fellerhoff am Samstagmorgen bei der Ausstellungseröffnung „Learn to fly“ der albanischen Künstlerin Edlira Harapi.
Edlira Harapi erzählte bei der Begrüßung von ihrer Zeit in Albanien. Dann von ihrer Ankunft in Deutschland, die zunächst etwas Angst mit sich gebracht, sich dann aber in Hoffnung gewandelt habe. Sie habe schnell Zuversicht gefasst, hier in Deutschland anzukommen und dem Wunsch nach Frieden und Glück für ihre Familie. Diese Thematik findet sich in ihren Werken.
Edmund Schroer und Jochen Teroerde vom Natur- und Vogelschutzverein als Veranstalter freuten sich über die Wiederbelebung der Reihe „Kunst im Turm“.
Entdecken – Beobachten – Bestimmen
Libellen sind Akrobaten der Lüfte. Ihre vielfältigen Farbmuster und ihre ungewöhnliche Entwicklungsstrategie im Wasser und an Land begeistern Forscher und Naturfreunde gleichermaßen. Dieses neue, fotografische Bestimmungsbuch ermöglicht auf leichte und verständliche Art und Weise die wichtigsten und wesentlichen Bestimmungsmerkmale der bisher 82 natürlich vorkommenden und in der freien Natur in Deutschland nachgewiesenen Libellenarten schnell zu erfassen und die jeweilige Art zu bestimmen.
Das Buch hebt die Hauptmerkmale durch Vergrößerungen, Hinweise und Pfeile präzise im Bild hervor und ist damit perfekt für den Einsatz im Feld geeignet. Jede Art wird mit Angaben zu Lebensraum, Merkmalen, Verwechslungsarten, Verhalten und Schlupf porträtiert. Verbreitungskarten ermöglichen einen Überblick, in welchen Regionen die Arten zu finden sind.
Dr. Michael Frank ist promovierter Diplom-Chemiker. Seit mehr als 30 Jahren gilt sein Interesse den Libellen, speziell deren Verbreitung und Ökologie. Die Libellenfotografie hat dabei von Anfang an einen festen Platz eingenommen. Er ist Autor des Verbreitungsatlas der Libellen in Mecklenburg-Vorpommern.
Angela Bruens hat Biologie mit Schwerpunkt Zoologie/Limnologie in Würzburg und Kiel studiert. Ihre Diplomarbeit verfasste sie zum Thema „Libellen des Belauer Sees“. Seit 1991 ist sie als Gutachterin mit Schwerpunkt Makrozoobenthos tätig. Sie ist zudem Mitglied des Arbeitskreises Libellen in der faunistisch-ökologischen Arbeitsgemeinschaft e.V. in Schleswig-Holstein.
416 S., über 1500 farb. Abb., 82 Verbreitungskarten, geb., 12 x 19 cm
ISBN 978-3-494-01845-4, Best.-Nr.: 494-01845
29.95 €
Von Schurken, Schmarotzern und anderen tierischen Mitbewohnern
Parasitentum, das ist die Unterwelt des Tierreichs, denn Parasiten sind Schmarotzer, die sich auf Kosten ihrer unfreiwilligen Wirte ernähren und fortpflanzen. Angela Wöhrmann-Repennings neues Buch liest sich wie eine tierisch-spannende Kriminalgeschichte und deckt die unglaublichen Vorgänge, die sich im Verborgenen dieser parasitären Lebensbereiche abspielen, schonungslos auf. Die Autorin legt den Fokus dabei auf Parasiten, die den Menschen befallen können, lässt aber auch die zoologischen Bereiche nicht außer Acht, denn in der Tierwelt wimmelt es an allen Stellen von Parasiten. Ob Läuse, Würmer, Flöhe oder Zecken – dieses Buch hilft dabei, Wissenslücken zu füllen und über seine ‚Feinde‘ und deren Strategien Bescheid zu wissen.
Prof. Dr. Angela Wöhrmann-Repenning hat zunächst ein Lehramtsstudium mit den Fächern Kunst und Biologie absolviert, bevor sie einen zweiten Abschluss als Diplom-Biologin erlangte. Es folgten Promotion, Habilitation und die Ernennung zur Professorin für Allgemeine Zoologie und vergleichende funktionelle Anatomie an der Universität Kassel. Bei ihren Studierenden besonders beliebt war die Veranstaltung über Parasitismus im Tierreich. Seit 2008 ist sie im Ruhestand.
260 S., 3 Farbfotos, 20 s/w-Illustr., kart., 14,8 x 21 cm
ISBN 978-3-494-01940-6
19.95 €
Der für Donnerstag, 10.11. im Hause der VHS Borken geplante Vortrag „Heimische Reptilien“ von Helmut Kreyerhoff wird aus organisatorischen Gründen verschoben.
Ein neuer Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben

Reiseführer durch das Reich der Pilze
Porträt Helmut Adam, Sachverständiger
Für Helmut Adam beginnt in diesen Tagen wieder die schönste Zeit des Jahres: die Pilzsaison. Temperatur und Bodenfeuchte und überhaupt der goldene Oktober verlaufen vielversprechend. Adam holt seine Standardausrüstung aus dem Kofferraum (Holzkörbchen und Pilzmesser mit integrierter Bürste) – und los geht‘s.
Start der Pilz-Pirsch ist am Forsthaus im Sternbusch. Kaum ist Adam ein paar Meter in den Wald hineingegangen, wird er auch schon fündig. Zwischen gestapelten Baumstämmen erspäht er ein buschig wachsendes Etwas in samtigem Weiß: Austernseitlinge. Was im Supermarkt wohl ein paar Euro kosten würde, gibt’s in der Natur gratis. Doch Adam entdeckt noch mehr: „Ich könnte allein an diesem Fleckchen den ganzen Tag verbringen“, sagt er, lacht und holt eine Lupe aus der Tasche. Auf einem modrigen Stückchen Holz werden bei zehnfacher Vergrößerung winzige Becherlinge sichtbar. Nicht essbar, aber schön anzuschauen.
Adam vollendet in diesem Monat sein 80. Lebensjahr. Schon seit seiner Kindheit ist der Borkener in der wundersamen Welt der Pilze zu Hause, in der putzige Namen wie Nelken-Schwindling, Tränender Saumpilz und Marzipan-Fälbling kursieren. Als Pilzsachverständiger der Deutschen Gesellschaft für Mykologie ist er in der Lage, Arten zweifelsfrei zu bestimmen. Allein in Borken und Umgebung ist Adam bislang 600 bis 800 verschiedenen Spezies auf die Spur gekommen. Längst nicht alle sind zum Verzehr geeignet. Die wenigsten giftig, die aber richtig. „Wer sich nicht hundertprozentig sicher ist, welche Pilze er vor sich hat, sollte sie auf keinen Fall essen, sondern stehenlassen oder sie einem Fachmann zeigen“, sagt Adam und will das doppelt und dreifach unterstrichen wissen.
Seine Leidenschaft für Pilze hänge ganz entscheidend mit seinem Onkel Willi zusammen. Der habe nach dem Krieg den kargen Speiseplan mit Pilzen aufgefüllt, erinnert sich Adam. Bestandteil herbstlicher Mahlzeiten war dann unter anderem der Kahle Krempling. Bis in die 1970er Jahre hinein war das ein geschätzter Speisepilz, der auch auf Märkten gehandelt wurde. Adams Rat im Lichte der heutigen Wissenschaft: In keinem Fall essen! Der Pilz ist heute als tödlich giftig eingestuft. Der Kahle Krempling war schon immer roh oder nicht ausreichend gegart giftig und führte zu erheblichen Magen-Darm-Problemen. Sein Onkel habe das gewusst. „Sonst würde ich jetzt nicht hier stehen“, sagt Adam und lacht wieder. Todernst berichtet er dann aber: „Neben der Roh-Giftigkeit kann der Pilz jedoch nach wiederholtem Genuss eine allergische Reaktion auslösen, die zu einer Hämolyse, einer Auflösung der Roten Blutkörperchen, führen kann.“
Neben dem Aussehen ist der Geruch ein entscheidendes Kriterium für die Bestimmung eines Pilzes. Als Beispiel nennt Adam den Karbol-Egerling, der von der Optik leicht mit dem Wiesen-Champignon und dem Anis-Champignon verwechselt werden kann und unangenehm nach Phenol riecht, früher Karbol genannt. Adam kürzt den Stiel mit seinem Pilzmesser. „Die gelbe Färbung weist darauf hin, dass er giftig ist.“
Der 79-Jährige scheint ein fotografisches Gedächtnis für Pilzvorkommen in der Region zu haben. Unter mächtigen Buchen im Sternbusch sagt er plötzlich: „Vor etwa 40 Jahren habe ich in diesem Waldstück ein einziges Mal einen Marzipan-Fälbling gefunden.“ Dessen Duft: selbsterklärend. Warum es bei dieser einmaligen Entdeckung blieb, erklärt der Fachmann so: „Es schwirren unzählige Milliarden Pilzsporen durch die Luft, und irgendwann haben die mal genau hier das ideale Substrat gefunden.“
Kaum spricht‘s Adam aus, macht er am Rand des Waldwegs die nächste Entdeckung. Aus dem feuchten Boden recken sich längliche Hüte empor, und das zu Dutzenden. Es sind, da muss der Mykologe keine Sekunde überlegen, junge Schopf-Tintlinge. „Ein häufig vorkommender Speisepilz“, erklärt Adam. Er holt sich ein Exemplar auf die Hand und macht mit dem Messer einen Längsschnitt. Das stangenähnliche Innere ist strahlend weiß. „Genau deswegen und wegen seines zarten Geschmacks nennt man den Schopf-Tintling auch Spargelpilz“, erklärt Adam. Und noch etwas zum Namen: Tintling heißt er deshalb, weil die älteren Exemplare (die aber auch nur einige wenige Tage auf dem Buckel haben) am Rand ihrer Kappe eine tintenfarbige Flüssigkeit absondern.
Mit Blick auf sein Alter trete er als Sachverständiger inzwischen ein bisschen kürzer. Auf der Expertenliste des Dachverbandes im Internet habe er – A wie Adam – immer an erster Stelle gestanden – und deshalb Anrufe aus ganz Deutschland entgegennehmen dürfen. „Aber Leuten in Bayern zu raten, wie sie den Hallimasch aus dem Garten bekommen, war dann doch ein bisschen zu viel des Guten“, nennt er ein Beispiel. Wenn er aber zu den Pilzwanderungen, zu denen der Natur- und Vogelschutzverein Borken in diesem Oktober einlädt, hinzugebeten wird, ist Adam gern zur Stelle.
Pilzsammeln scheint ein Trend zu sein. Naturerlebnis plus Selbstversorgung, die Leute mögen das. Hier und da bemerkt er als regelmäßiger Waldbesucher die Auswüchse. „Ich sah mal welche, die suchten mit Harken nach Pfifferlingen. Das geht gar nicht: So macht man das Myzel kaputt, das symbiotische Geflecht der Pilze mit den Baumwurzeln“, tadelt Adam. Leider habe er in dieser Gegend schon seit Jahren keine Echten Pfifferlinge mehr gesehen.
Nach dem Sternbusch steuert Adam noch kurz ein Birkenwäldchen zwischen Gemen und Ramsdorf an. „Da gibt es Schopf-Tintlinge in rauen Mengen“, verspricht er. Das habe er gestern auf einer Radtour gesehen. Und tatsächlich: Schon von weitem leuchten die weißen Kappen im grünen Gras. Aber was muss Adam da mitansehen: Der Bestand ist zum Teil abgeerntet, der unbekannte Sammler hat die Stengel abgeschnitten und liegengelassen – und damit auf „Spargel“ im Herbst verzichtet. Adams kopfschüttelnder Kommentar: „Das kann nur ein Anfänger gewesen sein.“
Bolzplatzprojekt: Kinder- und Jugendliche bauen Vogelhäuschen
In dieser Woche besuchten wieder einige Kinder und Jugendliche das Bolzplatzprojekt von Schalke hilft!, das in den Herbstferien für unterschiedliche Altersgruppen angeboten wird. Das Projekt bietet die Möglichkeit, Trainingseinheiten unter Anleitung zertifizierter Trainer auf den Bolzplätzen von Schalke hilft! – gefördert durch die RAG-Stiftung – zu absolvieren. Darüber hinaus wird das Programm regelmäßig durch kulturelle Angebote ergänzt.
Diesmal waren die Kinder und Jugendlichen nicht nur sportlich, sondern auch handwerklich aktiv: Auf dem Bolzplatz Hugo an der Rungenberghalde bauten sie im Anschluss an ihre Trainingseinheit gemeinsam kleine Vogelhäuser. In Kooperation mit dem Natur- und Vogelschutzverein Borken e.V. montierten die Nachwuchshandwerker die Vogelhäuser eigenständig aus einzelnen Bauteilen und brachten sie – mit freundlicher Unterstützung der Emscher-Genossenschaft – in unmittelbarer Umgebung des Bolzplatzes an geeigneten Bäumen an.
Jochen Teroerde, Vorsitzender des Natur- und Vogelschutzvereins Kreis Borken e.V., begleitete den Bau der Häuschen persönlich. Zudem tauschte er sich mit den Kindern über die vielfältige Vogelwelt aus und erläuterte den Zweck der selbstgebauten Schutzräume. Eine Werkgruppe des Vereins bietet den Bau der Vogelhäuschen bereits seit einiger Zeit regelmäßig an Schulen oder in Unternehmen an. So erfuhren nun auch die Teilnehmer des Bolzplatzprojekts, wie ein kleiner Beitrag zur Unterstützung des Natur- und Vogelschutzes mit den eigenen Händen geleistet werden kann.
Umweltschutz und Sport miteinander verbinden
Mit seiner neu gegründeten Abteilung Nachhaltigkeit hat der FC Schalke 04 bereits vor einiger Zeit seine Bemühungen um den Natur- und Umweltschutz ausgebaut. Ziel ist es, mit verschiedenen Angeboten die Sensibilität für die Thematik in Verbindung mit sportlichen Aktivitäten schon im jungen Alter zu fördern. Die Kinder und Jugendlichen zeigten sich begeistert von der Gelegenheit, einmal selbst zu Hammer und Nagel greifen zu können und stimmten passend zum Motto des Tages das Lied „Wer kreist so wie ein Falke? Der FC Schalke, der FC Schalke!“ an.
Bericht auf schalke04.de
Eine Praxisanleitung für Anfänger und Fortgeschrittene
Mit Hilfe dieses von seiner Konzeption her einmaligen, in der Praxis bestens bewährten und bereits über 80.000 mal verkauften Buches, lassen sich ca. 700 heimische Pflanzenarten schnell, einfach und vor allem sicher bestimmen! Über 3.000 farbige, detailreiche Abbildungen unterstützen den am „Schmeil-Fitschen – Die Flora Deutschlands“ orientierten Bestimmungsschlüssel. Nach ein wenig Übung mit diesem Grundkurs steht damit auch der erfolgreichen Benutzung dieses umfassenden Standardwerks nichts mehr im Wege.
Dr. Rita Lüder ist Biologin und führt seit 1995 Kurse zur Pilz- und Pflanzenbestimmung und -verwendung an verschiedenen Bildungseinrichtungen durch. Neben ihrer praktischen Arbeit widmet sie sich intensiv der Fotografie und dem Zeichnen von Pflanzen, Tieren, Pilzen und Landschaften.
10., durchgesehene und korrigierte Aufl., 552 S.,
über 3.000 farb. Abb., geb., 12 x 19 cm
ISBN 978-3-494-01938-3, Best.-Nr.: 494-01938
26.95 €